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| CSU im Interview
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JeDiDrAko |
05.09.2002 |
text (short) Was wird indiziert? Was nicht?
Was will welche Partei wie verbieten?
Diesen Fragen geht jetzt PCGames.de nach. So haben die Redakteure alle großen Parteien gebeten, zum Thema Computerspiele Stellung zu nehmen. Den Anfang macht hierbei die CSU.
Wen also interessiert, was Zockern blüht, wenn die CDU/CSU gewählt wird sollte einmal einen Klick wagen, alle anderen können mal unter show more reinschnuppern.
text (long) Um die möglichen Gefährdungen, die von Computer- und Videospielen, Killerspielen und Videofilmen ausgehen können, effektiv einzuschränken, beinhaltet der Gesetzesantrag u.a. folgende Forderungen:
- Vermietverbot schwer jugendgefährdender Bildträger
- Verbot von Videoverleihautomaten
- Verbot von Killerspielen wie Gotcha, Paintball, Laserdrome, u.ä.
- Verbot der Darstellung von Kindern und Jugendlichen in unnatürlicher geschlechtsspezifischer Körperhaltung auf Trägermedien
- Erhöhung des Bußgeldrahmen von 50.000 Euro auf 500.000 Euro
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related links:
Zum Interview PCGames.de |
comments |
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05.09.2002 - hex_50493D33 - hmmm
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1. hui, da ist ja ein comment
2. Die Frage ist nur, ob derartige Verbote auch wirklich die "A
mokläufer" stoppen. Denn alleine durch diese Gewalt in den Medien entsteht nicht ein so großer Konflikt, dass man ihn nur mit Gewalt bekämpfen kann. DIe Gewalt in Medien trägt sicher dazu bei, dass die Hemmschwelle herunter gesetzt wird, aber der Verbot wird Nicht die Tat verhindern können. Und wäre die gewalt nicht so gefragt, dann wäre sie auch nicht in den Medien. Angebot und Nachfrage. Mal sehen wieviel durchgesetzt wird. Nur beleibt ein Problem:
Wer hält sich an das Verbot?
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