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Tests  Razer Diamondback 1600   Crowbar 13.11.2004 

Vorgeschichte

Meine gute alte Boomslang 2000 war nach bald vier Jahren zuverlässiger Dienste nun doch schon alterschwach geworden und hat sich ihren Ruhestand zweifelsohne verdient. Was Mäuse angeht war und bin ich ein Fetischist. Als ich mir meinen ersten eigenen PC (schwärm) im Frühsommer 2000 gekauft hatte, folgte ich den Ratschlägen meiner Freunde und entschied mich für die Explorer Mouse von Microsoft. Wirklich überzeugt hatte die mich zwar nie, aber hey, es war eine optische Maus und darauf konnte man sich damals viel einbilden. Nur gut, dass sie nach ca. 2 Monaten kaputt gegangen ist. Darauf folgte eine oldschool Dreitasten-Maus von Logitech und eine optische, ebenfalls Logitech glaub ich. Wie auch immer, ich war nicht zufrieden und so war es als Glücksfall zu bezeichnen, dass ich beim Spielehändler meines Vertrauens (der seinen Laden zu meinem absoluten Unverständnis leider schließen musste) besagte Boomslang entdeckte. 200 DM in eine Maus zu investieren war total beknackt (Zitat: meine Freunde) aber ich verliebte mich und meine Headshots wurden auf LAN-Parties berühmt und gefürchtet.
Man muss wissen, dass diese Maus analog war, das war damals für mich sehr wichtig. Allerdings hat das eben auch Nachteile (nein, ich rede nicht vom Putzen der Kugel, das hat mich nie gestört, auch wenns mir keiner glaubt) denn die Präzisionsmechanik verschleist mit der Zeit eben doch. Eine neue Maus musste her.

Die Razer Diamondback 1600 - Zahlen und Fakten

- 1600 dpi, das ist doppelt so viel wie bei normalen opt. Mäusen
- Sensor-Framerate von 6400 fps oder 5,8 MegaPixel (überlegt mal, was eine digitale Fotokamera so hat!)
- 16 bit breiter Datenbus, normale Mäuse haben nur 8 - 12 bit (ist ja logisch: dicker Sensor = viele Daten = dicke Leitung)
- "Always on mode": keine Sensor Aktivierung nötig, es geht keine Zeit verloren
- griffige rutschfeste Seitenleisten für guten Halt
- Teflonfüse
- vergoldeter USB-Stecker für beste Übertragung
- ca. 2m langes Kabel
- praktische Transporttasche
- 7(!) Tasten, frei programmierbar
- on-the-fly Änderung der Empfindlichkeit, auch aus dem Spiel heraus

Die Razer Diamondback 1600 - persönliche Eindrücke

Geil.


Ok, damit könnt ihr nicht viel anfangen. Also: die Maus sieht zunächst einfach mal verdammt hammermäßig aus. Ich habe mich für das rote Magma Model entschieden, das schwarz-rot vor sich hinleuchtet (siehe Bilder unten). Viel wichtiger aber: der Nager liegt perfekt in den Händen. Die ergonomische und durchdachte Form sorgt für besten Halt in der Hand, ohne nur annähernd fest drücken zu müssen. Ohne jeden Wiederstand gleitet sie über das Mauspad, gerade so. als würde ich nur meine Hand bewegen. Die Tasten gehen agenehm leicht, trotzdem kann man seine Finger entspannt auf sie legen ohne eine Taste zu drücken wie etwa bei der Explorer Maus (neueres Model). Das Mausrad arbeitet absolut geräuschfrei und ist griffig und leichtgängig, im Game lassen sich Waffen gezielt anwählen, trotzdem ist "Überdrehen" oder "ausversehen aktivieren" ausgeschlossen.
Und dann das erste Spiel: UT99 - Deck16 - 8 godlike Bots. Ich erkenne mich selbst nicht mehr, treffe in Situationen, in denen ich früher nur die Luft erschossen hätte (z.B. durch einen ASMD-Schuss rückwärts wo runterfallen sich um 180° drehen dem Schützen einen Headshot verpassen und beim Landen mit dem Rocketlauncher einen DoubleKill hinlegen). Die Maus bewegt sich perfekt weich, punktgenau lassen sich Ziele ansteuern - und eleminieren. Sweeet.

Fazit: ich kann die Razer Diamondback jedem empfehlen, egal ob man eine Maus braucht oder nicht, der Preis von 49? ist lächerlich für eine Maus dieser Klasse. Dass sie zur offiziellen World Cyber Games 2004 Maus wurde ist gerechtfertigt und nur logisch: etwas besseres gibt es auf dem Markt nicht.

PS: der Test erfolgte unter Novell Suse Linux 9.2. Dass es nur Windows Treiber gibt, macht also nicht wirklich was aus.


Bilder








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comments


18.11.2004 - ryu - cool   
das kommt auf meine weihnachtswunschliste



19.11.2004 - lara - Wirklich   
cool!

P:S. Ich habe 6 Tage gebraucht um diesen neuen Test zu entdecken!



20.11.2004 - pyro - mmh   
meine intelli explorer 3 hat auch langsam ausgedient... (war aba mehr als zufrieden)




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